Orthopädie-Technik Kächele GmbH
Orthopädie-Technik Kächele GmbH Orthopädie-Technik Kächele GmbH
  • Leistungen
    • Sanitätshaus
      • Brustversorgung
      • Kompression & Lymphversorgung
      • Bandagen
    • Orthopädie-Technik
      • Orthopädische Schuheinlagen
      • Orthetik
      • Prothetik
    • Mobilität & Rehabilitation
      • Rollatoren
      • Rollstühle
      • Pflege- / Krankenbetten
      • Bewegungsschienen (CPM)
      • Treppenlift
    • Inko / Stoma / Pflegekiste
    • Download-Bereich
    • Arzt-Shop
  • Termin buchen
  • Standorte
    • Unsere Standorte
    • Über uns
    • Umwelt
    • Podcast
  • Kontakt
    • Kontaktieren Sie uns
    • Sepa-Lastschrift
  • Jobs
  • Shop
  • Leistungen
    • Sanitätshaus
      • Brustversorgung
      • Kompression & Lymphversorgung
      • Bandagen
    • Orthopädie-Technik
      • Orthopädische Schuheinlagen
      • Orthetik
      • Prothetik
    • Mobilität & Rehabilitation
      • Rollatoren
      • Rollstühle
      • Pflege- / Krankenbetten
      • Bewegungsschienen (CPM)
      • Treppenlift
    • Inko / Stoma / Pflegekiste
    • Download-Bereich
    • Arzt-Shop
  • Termin buchen
  • Standorte
    • Unsere Standorte
    • Über uns
    • Umwelt
    • Podcast
  • Kontakt
    • Kontaktieren Sie uns
    • Sepa-Lastschrift
  • Jobs
  • Shop

Pflege Zuhause

Unterstützung für Angehörige

KOSTENLOS ANMELDEN

Leistungen & Ansprüche

Was Sie wissen müssen:
Plötzlich Angehörige pflegen

Wenn ein geliebter Mensch unerwartet pflegebedürftig wird, stehen viele Angehörige vor großen Herausforderungen. Es ist nicht nur eine emotionale Umstellung, sondern auch eine logistische und rechtliche. Die Pflege eines Familienmitglieds kann körperlich anstrengend, zeitaufwendig und mental belastend sein. Damit Sie bestmöglich auf diese Aufgabe vorbereitet sind, haben wir einige wichtige Informationen und Tipps für Sie zusammengestellt.

Als Sanitätshaus mit über 85 Jahren Erfahrung, verstehen wir die Herausforderungen, denen pflegende Angehörige täglich gegenüberstehen.

  • Wir bieten umfassende Unterstützung
  • und arbeiten eng mit unserem Kooperationspartnern zusammen
  • um Ihnen bestmögliche Hilfe zu gewährleisten.

Jetzt unverbindliches Infomaterial anfordern

Über folgenden Link gelangen Sie direkt zur Anmeldung auf unserer Kooperationsseite von PflegeABC. Dort können Sie die wertvollen Lerninhalte und Informationen sowie Zusatzmaterial, wie Musterformulare, Links und Checklisten zum Ausfüllen und Ausdrucken, kostenlos durch Kostenübernahme durch die Pflegekasse erhalten.

KOSTENLOS ANMELDEN

Erste Schritte:

Was tun im Notfall?

Was tun im Notfall?

Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird, kann es zunächst überwältigend sein. Klären Sie sofort, welche medizinischen Maßnahmen notwendig sind, und lassen Sie sich von Ärzten und Sozialarbeitern beraten. Prüfen Sie, ob die Person bereits Pflegeleistungen in Anspruch nimmt oder Anspruch darauf hat. In vielen Fällen hilft es, einen Pflegedienst oder eine Beratungsstelle frühzeitig einzubeziehen, um eine umfassende Betreuung sicherzustellen.

1. Pflegegrad beantragen
Der Pflegegrad bestimmt, welche Leistungen der pflegebedürftigen Person zustehen. Es gibt fünf Pflegegrade, die sich nach der Schwere der Einschränkungen richten. Der erste Schritt ist, einen Antrag auf Pflegegrad bei der Pflegekasse der Krankenversicherung zu stellen. Ein Gutachter des Medizinischen Dienstes wird dann eine Begutachtung durchführen und den Pflegegrad festlegen. Dies ist entscheidend, um finanzielle Unterstützung zu erhalten und Pflegehilfsmittel zu beantragen.
2. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Wenn Sie berufstätig sind, müssen Sie möglicherweise Ihre Arbeitszeiten anpassen, um die Pflege zu bewältigen. Hier gibt es gesetzliche Regelungen wie das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz, die Ihnen Freistellungen ermöglichen. Je nach Situation können Sie kurzfristig Pflegezeit beantragen oder über längere Zeiträume Ihre Arbeitsstunden reduzieren. Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Arbeitgeber, um flexible Lösungen zu finden.

3. Finanzielle Unterstützung und Pflegehilfsmittel

Pflege kann teuer werden, vor allem wenn bestimmte Hilfsmittel benötigt werden. Von speziellen Pflegebetten über Rollstühle bis hin zu Inkontinenzprodukten – die Kosten summieren sich schnell. Pflegende Angehörige sollten sich daher gut informieren, welche Hilfsmittel von der Pflegeversicherung übernommen werden und wie sie diese beantragen. Auch das Pflegegeld oder Sachleistungen können helfen, die finanzielle Belastung zu verringern.

4. Häusliche Pflege organisieren

Die Pflege in den eigenen vier Wänden stellt oft die beste Lösung dar, weil sie der pflegebedürftigen Person vertraute Umgebung und Geborgenheit bietet. Doch bevor Sie sich entscheiden, jemanden zuhause zu pflegen, sollten Sie den Pflegebedarf realistisch einschätzen. Folgende Punkte sind dabei besonders wichtig:

  • Wohnraum anpassen: Prüfen Sie, ob die Wohnung oder das Haus der pflegebedürftigen Person barrierefrei ist. Müssen Türrahmen verbreitert oder Treppenlifte installiert werden? Eventuell sind auch Haltegriffe im Bad oder rutschfeste Böden sinnvoll. Ein Umbau kann kostspielig sein, doch es gibt Förderungen und Zuschüsse, die Sie in Anspruch nehmen können.
  • Pflegehilfsmittel bereitstellen: Es gibt eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln, die die Pflege zuhause erleichtern. Dazu gehören Pflegebetten, Aufrichthilfen, Rollstühle oder auch Hilfen zur Körperpflege. Viele dieser Hilfsmittel können über die Pflegeversicherung abgerechnet werden. Lassen Sie sich dazu umfassend beraten, um das passende Equipment auszuwählen.
  • Pflegeschulungen besuchen: Nicht jeder weiß, wie man eine Person richtig pflegt, ohne sie oder sich selbst zu gefährden. Daher bieten viele Sanitätshäuser, Krankenhäuser und Pflegedienste Schulungen an, in denen Sie den Umgang mit Pflegehilfsmitteln, Lagerungstechniken und auch die richtige Pflege lernen. Diese Schulungen sind oft kostenlos und können Ihnen Sicherheit im Pflegealltag geben.
  • Unterstützung von außen: Die Pflege eines Angehörigen kann körperlich und emotional belastend sein. Daher sollten Sie von Anfang an Unterstützung einplanen. Überlegen Sie, ob ein ambulanter Pflegedienst hinzugezogen werden sollte, um bei der täglichen Versorgung zu helfen oder Sie bei bestimmten Aufgaben zu entlasten. Es gibt auch die Möglichkeit, Tagespflege in Anspruch zu nehmen, wenn Sie tagsüber arbeiten müssen oder eine Auszeit benötigen.
5. Eigene Gesundheit nicht vergessen

Pflegende Angehörige neigen dazu, sich selbst hintenanzustellen, doch dies kann langfristig negative Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben. Es ist wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und auf die eigene körperliche und seelische Gesundheit zu achten. Nutzen Sie die Angebote der Pflegeversicherung, wie Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege, um zwischendurch eine Entlastung zu bekommen. Auch Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen bieten Austausch und Unterstützung an.

6. Rechtliche Fragen klären

Die Pflege eines Angehörigen wirft auch rechtliche Fragen auf, insbesondere wenn es um Themen wie Vollmachten oder Betreuung geht. Es kann sinnvoll sein, frühzeitig über Vorsorgevollmachten oder Patientenverfügungen nachzudenken, um für den Ernstfall abgesichert zu sein. Hierbei können Anwälte oder Beratungsstellen weiterhelfen.

KOSTENLOS ANMELDEN
  • Telefon: 0800 - 0711 123
  • E-Mail: info@kaechele24.de
Facebook Instagram Youtube Linkedin

Schnellzugriff

  • Startseite
  • Termin vereinbaren
  • Kontakt
  • Stellenangebote
  • Rezept einlösen

Unsere Standorte

  • Rotebühlstr. 44, 70178 Stuttgart
  • Rosenbergstr. 19, 70176 Stuttgart
  • Schwieberdinger Str. 54, 70435 Stuttgart
  • Grazer Str. 22, 70469 Stuttgart
  • Myliusstr. 3, 71638 Ludwigsburg

Login

  • Personio-Login
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz

© 2024 Orthopädie-Technik Kächele GmbH